In Immobilien investieren: mit 23 Jahren Immobilienmillionär

In Immobilien investieren - Mit 23 Jahren Immobilienmillionär

Adrian Kiwus hat mit 19 Jahren seine erste Wohnung gekauft und hat es geschafft mit gerade einmal 22 Jahren und einem Monatseinkommen von ca. 2.000€ Netto ein 7-stelliges Immobilien-Portfolio aufzubauen. Mit 24 Jahren machte er sich selbstständig und baute mit seinem Vater eine digitale Unternehmensberatung mit 7-stelligem Jahresumsatz auf. Dabei hilft er selbstständigen Finanzdienstleistern mit einer digitalen Form des Empfehlungsmarketings neue Kunden zu gewinnen.

Dein Pitch

Ich helfe selbstständigen Finanzdienstleistern ihr Empfehlungsgeschäft vom Zufall zu befreien.

Womit und wie verdienst Du Dein Geld?

Mit Beratung & Coaching. Unser Coaching Programm zum Thema Empfehlungsmarketing.
Weil es ein echtes Problem löst.
Marketing: Interessenten haben die Möglichkeit sich im Vorfeld gut über uns und das was wir tun zu informieren.

Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich?

1. Geld hat für mich bis zu einer gewissen Grenze einen hohen Stellenwert, darüber hinaus ist es für mich neutral.
2. Nein, mich machen eher die erreichten monetären Ziele "glücklich".
3. Nein, es verändert deinen Fokus/dein Denken.

Was war Dein schlimmster Moment als Investor?

Damals als ich 2007 mit 15 Jahren mit meinem Konfi Geld meinen ersten Fonds gekauft habe. Ein Jahr später habe ich dann den Depotauszug bekommen und gesehen, dass die Hälfte weg war. Ich habe dann den Auszug zerrissen, mich den Nachmittag in mein Zimmer eingesperrt und geheult.

Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden?

Ich weiß nicht, ob es die eine Leidenschaft gibt, ich würde eher sagen es das, was ich tue ist eine Kombination aus Dingen, die mir Spaß machen. Und um herauszufinden was dir Spaß macht, musst du einfach viele verschiedene Dinge ausprobieren.
Bei mir war das damals so, dass ich zu meiner Schulzeit verschiedene Praktikas gemacht habe. Einmal bei einem Installateur-Betrieb, dann im Hotel, im Kindergarten, im Altenheim und in der Bank. Danach wusste ich genau - was gefällt mir gut und was weniger gut.

Wie triffst Du Entscheidungen?

1. Im Allgemeinen sehr rational. Ich überlege mir, was ist das Best und was das Worst-Case Szenario und schätze dann ab, ob es das für mich wert ist.
2. Ich frage mich - wer hat die Aufgabe vor mir schon gelöst oder wer kann sie lösen.

Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff?

Terminkalender blocken, Handy in den Flugmodus und einfach durchziehen.

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