Keine Langeweile bei Daniel Masur

Die Tenniswelt steht nach wie vor still. COVIC-19 hat dafür gesorgt, dass auf jeden Fall bis Mitte Juli kein Tennis gespielt werden kann. Auf WTA-Ebene ist inzwischen auch schon das Turnier in Montreal im August abgesagt worden. Spielerinnen und Spieler sind also darauf angewiesen, sich auf einen Tag X vorzubereiten, von dem sie derzeit noch nicht wissen, wann dieser Tag X sein wird. Der Spagat, sich einerseits fit zu halten und andererseits nicht die eigenen Ziele aus den Augen zu verlieren, stellt alle Aktiven vor Herausforderungen. Andreas Thies und Florian Heer haben sich in der neuen Ausgabe der "Challenger Corner" wieder einen Spieler zum Gespräch eingeladen. Daniel Masur ist derzeit die ~250 in der ATP-Weltrangliste. Er hatte gute letzte neun Monate hinter sich. Seit dem zweiten Halbjahr 2019 verbesserten sich die Ergebnisse, die Weltranglistenposition verbesserte sich so weit, dass fast wieder das Level erreicht war, bei den Grand Slams die Qualifikation spielen zu können. Dann kam Corona. Daniel Masur war einer der letzten Spieler, die noch bei einem Turnier aktiv waren. Im südafrikanischen Potchefstroom stand er im Viertelfinale, als die Tour die Notbremse betätigte. Im Gespräch mit Florian und Andreas berichtet er über seinen derzeitigen Alltag, der ihm eigenen Angaben zufolge keinerlei Langeweile bereitet. Er bietet Online-Coachings an, treibt sein Studium voran und befindet sich selbst im Grundlagentraining.

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